sábado, 24 de novembro de 2018

Trabalho forçado

Mehr als 800.000 deutsche Frauen und Mädchen wurden 1945 von der Roten Armee als lebende Reparationsleistung in die Sowjetunion verschleppt. Etwa ein Drittel überlebte Hunger, Seuchen und Strapazen nicht.
In der öffentlichen Diskussion über ausländische Zwangsarbeiter kommen sie nicht vor.
Ein russischer Unternehmer kümmert sich als Freiwilliger um deutsche Kriegsgräber. Er hofft darauf, dass auch von deutscher Seite noch mehr unternommen wird, um das Andenken an die Toten in dieser Region zu pflegen. #gulag #zwangsarbeit

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