domingo, 28 de outubro de 2012

Escravos suíços


Kinderarbeit-Film "Der Verdingbub" 


Schläge mit dem Gürtel, Schuften bis zum Umfallen: Der Schweizer Film "Der Verdingbub" erzählt vom Schicksal Tausender Kinder, die noch bis 1950 Zwangsarbeit in der Landwirtschaft leisten mussten und wie Sklaven gehalten wurden - wuchtiges und cleveres Heimatkino der anderen Art.
Zwischen 1800 und 1950 wurden alleine in der Schweiz mehr als 100.000 Kinder, zumeist Waisen, an Bauernfamilien verdingt - eine Praxis, die auch in Süddeutschland üblich war. Gegen Kost und Logis leisteten sie Zwangsarbeit und waren häufig Opfer von Gewalt und Missbrauch.
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